ACP Smart Workspace: Smarter arbeiten im Gesundheitswesen
Lassen Sie sich diesen Blog-Artikel von einer Künstlichen Intelligenz vorlesen.
Aktualisiert am 06.12.2024
Organisationen im Gesundheitswesen stehen zukünftig vor wachsenden Herausforderungen, denn die Menschen auf der Welt werden zahlreicher, älter und bedürftiger. So wird bis 2050 ein Anstieg von 61 % mehr österreichischen 65-Jährigen erwartet, wie Agenda Austria aufzeigt. Ein Großteil der prognostizierten eine Millionen älteren Menschen werden irgendwann Unterstützung und Pflege brauchen. Österreich weiß laut Standard heute schon, dass 50.000 zusätzliche Pflegekräfte bis 2050 benötigt werden. Der Druck auf den Gesundheitssektor wird immer stärker, denn neben dem Personalmangel müssen Prozesse rationalisiert und Kosten gesenkt werde, ohne dass dabei die Qualität der Gesundheitsdienstleistung leidet. Diese Problematik findet sich nicht nur in der Alten- und Heimpflege, sondern auch in der Kranken- und Rettungsversorgung, Jugendbetreuung, in der Sozialarbeit, in karitativen Institutionen oder NGOs.
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Ein Schritt, um sich als Organisation im Gesundheitswesen auf allen Ebenen optimal auf die Zukunft vorzubereiten, besteht in der Einrichtung eines kosteneffizienten, benutzerfreundlichen und digitalen Arbeitsplatzes für alle Mitarbeitenden.
Inhalt
Warum sollte sich eine Pflegekraft mit IT herumschlagen?
Was brauchen Mitarbeitende im Gesundheitswesen für ihren beruflichen Alltag?
Wie hilft der ACP Smart Workspace Pflegepersonal dabei, effizienter und smarter zu arbeiten?
Warum profitieren Organisationen im Gesundheitswesen vom ACP Smart Workspace?
Fazit: Smartes Arbeiten wird für Gesundheitsorganisationen Realität
Whitepaper: Employer Branding
Warum sollte sich eine Pflegekraft mit IT herumschlagen?
Ärztliches Fachpersonal, Krankenpfleger:innen, Mitarbeitende von NGOs und anderen Einrichtungen haben eine gemeinsame Berufung: Menschen helfen. Sie möchten Menschen gesund pflegen, sie unterstützen, ihnen beistehen. IT gehört nicht zu ihren primären Kernaufgaben und nach eigener Aussage schätzt auch jede zweite Pflegekraft ihr IT-Wissen für nicht ausreichend ein.
Mitarbeitende im Gesundheitswesen möchten Menschen helfen, nicht primär mit IT arbeiten.
Und doch können Mitarbeitende im Gesundheitswesen nachhaltig von IT-Lösungen profitieren, wenn diese genau auf die Bedürfnisse seiner Nutzer:innen zugeschnitten sind. Denn Technologie soll die Menschen dabei unterstützen, ihre Arbeit besser und effizienter machen zu können. Es stellt sich also die Frage, was genau dem Personal im Gesundheitswesen dabei hilft, smarter zu arbeiten und ihrem eigentlichen Kerngeschäft konzentriert nachgehen zu können.
Was brauchen Mitarbeitende im Gesundheitswesen für ihren beruflichen Alltag?
Wenn wir uns diese Frage in Bezug auf den Smart Workspace stellen, so müssen wir die größten Frustfaktoren der Pflegekräfte in Bezug auf die IT kennen:
- Mehrmaliger Login pro Tag
Eine Gesundheitsorganisation hat ihre Belegschaft vielleicht mit allem ausgestattet, was gebraucht wird: Citrix, VMware EUC, MS 365, ein Intranet, leistungsstarke Hardware etc. Fehlt allerdings eine zentrale Zugangslösung, wie z. B. berühungslose RFID Karten (Radio-Frequency Identification) bzw. Smartcard Lösungen, dann zieht dies eine Reihe von zeitraubenden Schritten nach sich. Statt beispielsweise nur einmal pro Tag einen Login durchzuführen, müssen sich die Mitarbeitenden zur Erfüllung verschiedener Aufgaben täglich mehrfach einloggen. Die Gefahr, Passwörter zu vergessen und sie deshalb irgendwohin zu schreiben, birgt zudem ein erhöhtes Sicherheitsrisiko für jede Organisation. - Verstreute Informationen
Die Patient:innen- und Kund:innenakten liegen auf dem lokalen Server, das Mitarbeitenden-Intranet in der Cloud und Arbeitsbekleidung muss noch mit Bleistift und Papierformular beantragt werden. So ähnlich sieht der Arbeitsalltag von Pflegepersonal aus, was mit einem entsprechend hohen Zeitverlust und Frustrationslevel einhergeht. Statt einer zentralen Plattform, wo alle Informationen zu finden und alle Aufgaben zu erledigen sind, müssen die Betroffenen sich durch komplizierte Software, Akten und E-Mails wühlen, bis sie das Gewünschte gefunden oder erledigt haben. - Keine mobilen Zugänge
Aufgrund strenger Richtlinien und Datenschutzvorschriften müssen Mitarbeitende im Gesundheitswesen zahlreiche administrative Aufgaben am Desktop oder gar händisch durchführen. Statt wie im privaten Leben, Tasks schnell und unkompliziert auf dem Smartphone oder Tablet zu erledigen, müssen sie sich extra an den Computer setzen und unterbrechen somit die Interaktion mit den ihnen anvertrauten Menschen. Besonders im Außendienst ist die tägliche Belastung hoch, da das Personal sich vor Ort erst Notizen machen muss, um diese später am Computer ein zweites Mal einzugeben.
Mitarbeitende im Gesundheitssektor arbeiten smarter mithilfe von innovativen IT-Lösungen.
Wie hilft ACP dem Pflegepersonal dabei, effizienter und smarter zu arbeiten?
Der Modern Workplace wird von allen Mitarbeitenden online genutzt, wodurch flexibles Arbeiten zu jedem Zeitpunkt und von überall aus problemlos möglich ist. Hier steht nicht die Technologie, sondern der Mensch im Mittelpunkt, um mithilfe einer innovativen IT-Lösung effizient und smart arbeiten zu können:
- Zentraler digitaler Arbeitsplatz
Alle Daten, Dokumente und Informationen können von einer zentralen Plattform abgerufen werden, sodass auch nur ein Login notwendig ist und die Mitarbeitenden sowohl lokal als auch dezentral arbeiten können. - Hohe Benutzerfreundlichkeit
Das einheitliche Look and Feel sowie vereinfachte Funktionen, bspw. der Microsoft 365 Anwendungen, erleichtern die Bedienung des ACP Smart Workspace enorm. - Von jedem Gerät aus arbeiten
Der vollständige Zugriff auf den ACP Smart Workspace funktioniert von jedem Computer, Tablet oder Smartphone sowie mit jedem Betriebssystem reibungslos. - Voller Zugang auf alle Daten
Aktuelle Daten, Dokumente und Infos stehen sofort und überall in Echtzeit zur Verfügung, da alle Nutzer:innen online arbeiten. - Sicherer Zugriff von überall
Aufgrund höchster Sicherheitsstandards greifen die Nutzer:innen von jedem Standort und jedem Gerät aus sicher auf den ACP Smart Workspace zu.
Menschen brauchen überall Pflege und Unterstützung - mit dem ACP Smart Workspace arbeiten Mitarbeitende in Gesundheitsorganisationen von überall aus flexibel und effizient.
Das Personal im Gesundheitswesen möchte seine Dienstleistungen direkt und effizient den Menschen anbieten, die ihnen anvertraut wurden. Der ACP Smart Workspace bietet ihnen genau diese Flexibilität und Mobilität im Berufsalltag, ohne dass die Qualität ihrer Dienstleistung darunter leidet. Mit unseren erweiterten Services, Managed Services für den Smart Workplace und IT Services für Ihren Modern Workplace, sorgen wir für einen unterbrechungsfreien Betrieb Ihrer IT-Umgebung. Ihre Mitarbeitenden erleben dadurch einen reibungslosen Arbeitsalltag.
Warum profitieren Organisationen im Gesundheitswesen vom ACP Smart Workspace?
Diese digitale IT-Lösung optimiert Organisationsstrukturen nachhaltig, macht sie schlanker und einfacher. Dadurch profitieren die Gesundheitsorganisationen von attraktiven Vorteilen:
- zufriedene und produktive Mitarbeitende, die sich auf ihr Kerngeschäft statt auf die IT konzentrieren können
- schnelles Onboarding & Weiterbilden, da die Oberfläche benutzerfreundlich und intuitiv gestaltet ist
- minimaler technischer Aufwand aufgrund der hohen Fachkompetenz des IT-Anbieters
- weniger Verwaltung und Administration in der eigenen Organisation
- Datenschutz und Datensicherheit sind zu jedem Zeitpunkt bestmöglich gewährleistet
Fazit: Smartes Arbeiten wird für Gesundheitsorganisationen Realität
Mit dem ACP Smart Workspace sind Krankenhäuser, NGOs, soziale und karitative Einrichtungen für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet. Mit der kostengünstigen IT-Lösung arbeiten alle Mitarbeitenden smarter und produktiver in Echtzeit sowie von überall aus. Das heißt eine effiziente Verwendung verschiedener Tools bzw. Plattformen erlaubt es den Berufsalltag zufriedener und effizienter zu gestalten. Denn ihr Fokus im Alltag liegt weniger auf komplizierter IT und mehr auf den Menschen, die ihnen anvertraut wurden und um die sie sich hochqualitativ kümmern möchten.
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