MacBook: Kosten runter, Vorteile rein – Choose Your Own Device!
Es sind falsche Vorurteile, die viele PC- und Windows-User abschrecken, die einzigartigen Vorteile des Mac zu nutzen. Das beweist eine aktuelle Forrester-Studie. Sie zeigt auch, wie rasch sich Zeit- und Kostenersparnis nach einem Umstieg auf Apple rechnen.
Inhalt
Was spricht für Macs als Workstations?
Die aktuelle Forrester-Studie unterstreicht die Rentabilität von Macs
Mit Zero-Touch Deployment sofort loslegen
Datensicherheit wird mitgeliefert
Knallharte Kostenersparnis
Warum sich der Einsatz von Macs lohnt
Zu teuer, zu kompliziert, kein Support. Ein zweites Betriebssystem ist für viele IT-Abteilungen ein Graus – das waren alles Gründe, sich in der Vergangenheit gegen einen Mac als Arbeitsgerät zu entscheiden. Die meisten Vorurteile, die einen Einsatz von MacBooks in Unternehmen bisher unattraktiv scheinen ließen, sind einfach zu widerlegen – auch das zeigt Forrester. Denn in den vergangenen Jahren haben Microsoft und Apple massive Anstrengungen unternommen, um den Mac als gleichwertigen Computer in Unternehmen nutzen zu können.
Erwiesene Rentabilität
Für die Forrester-Studie wurden sieben Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen unter die Lupen genommen, die bereits jetzt Macs als Arbeitsgeräte einsetzten. Ziel war der Vergleich mit Kosten vor und nach dem Umstieg auf Macs in diversen Betrieben, vom Finanzdienstleistungssektor über ein Krankenhaus bis zu Technologie-Konzernen. Sie brachte eindeutige Ergebnisse, die deutlich für einen Umstieg auf Macs sprechen: Kosten für die Hardware verringern sich deutlich im langjährigen Vergleich, die Produktivität und die Zufriedenheit von MitarbeiterInnen steigen. Die gesamte Studie gibt es hier.
Rasche und unkomplizierte Inbetriebnahme
Die Integration von MacBooks in eine bestehende Unternehmensinfrastruktur ist unkompliziert, denn ein neues Gerät muss nicht mehr aufwändig durch die IT-Abteilung eingerichtet werden, sondern es ist durch das Zero-Touch-Deployment sofort einsatzbereit. Jeder neue Mitarbeiter und jede neue Mitarbeiterin soll ein Gerät in die Hand bekommen, das leicht und rasch aufgesetzt werden kann und sich nahtlos in das Firmennetzwerk integriert – das Mac-OS Betriebssystem macht die Aufgabe zum Kinderspiel!
MacBook-User sind produktiver – auch davon berichteten viele Manager in der Forrester-Studie. In einem Zeitraum von drei Jahren ergab sich eine gesteigerte Produktivität von 48 Stunden pro MitarbeiterIn, denn der Mac macht weniger Probleme und sorgt damit für ein geringeres Support-Aufkommen. User sind weniger genervt und frustriert, was sich in einem positiven Output bemerkbar macht. Zusätzlich steigerten sich die Verkaufszahlen beim Einsatz von MacBooks bei untersuchten Unternehmen um fünf Prozent.
Security inklusive
Unbestritten ist, dass Firmennetzwerke, in denen MacBooks im Einsatz sind, tendenziell sicherer sind als andere. Das beweisen Erfahrungsberichte aus der Praxis. Durch bereits im Betriebssystem vorhandene Sicherheitsfunktionen wie dem T2-Chip hat der Mac beim Auspacken einen Vorteil gegenüber PCs: Die Datenverschlüsselung ist fix eingebaut. Der Mac verfügt über eine grundsätzlich sichere Architektur, was ihn wesentlich unangreifbarer gegen Datendiebstahl macht. Nur wenige User berichten von Problemen in punkto Cyber-Security wie sie bei PCs auftreten.
Langfristig niedrigere Kosten
Rechnet man die Support- und Betriebskosten pro Gerät über einen Verwendungszeitraum von drei Jahren hoch und vergleicht sie mit jenen eines PCs, dann schneidet das MacBook wesentlich besser ab und spart etwa 555 Euro. Auch wenn der Mac in der Anschaffung etwas teurer ist, rechnet sich das: Der Kauf eines Betriebssystems, eines Support-Vertrages oder zusätzlicher Lizenzen für Sicherheitsprogramme ist meist nicht nötig. Die Kosten für den IT-Support eines PCs betragen nach Forrester-Berechnungen knapp doppelt so viel wie eines vergleichbaren Macs.
Genügend Gründe also, sich für Macs als Arbeitsgeräte im Firmennetzwerk zu entscheiden!
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