Meet the Team

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Meet the Team

Lerne deine zukünftigen Kolleg:innen kennen und erhalte genauere Einblicke zur Arbeitskultur bei ACP Oberösterreich.

Zweiter Job neben ACP? Meet Ute!

Hallo Ute, du arbeitest neben deinem Job bei ACP noch beim Samariterbund. Wie sieht eine typische Arbeitswoche für dich aus?

Beim Samariterbund bin ich seit mittlerweile 21 Jahren ehrenamtliche Rettungssanitäterin und bei Bedarf auch Flüchtlingshelferin. In der Regel arbeite ich ganz normal Vollzeit bei ACP unter der Woche, meine Dienste bei der Rettung mache ich hauptsächlich am Wochenende, meistens einen Nachtdienst, welcher 12 Stunden dauert, z.B. von 18 bis 6 Uhr früh.

Gelegentlich bin ich auch unter der Woche bei Veranstaltungen im Einsatz, bei Konzerten, Musicals oder beispielsweise Kabaretts.

Inwiefern unterstützt dich ACP dabei, deine zwei Berufe unter einen Hut zu bringen?

Wir haben selten, aber doch, größere Schadensereignisse, welche schnell viel Personal erfordern, abzuarbeiten (z.B. Hausbrände, Verkehrsunfälle mit mehreren Beteiligten und Verletzten, Suchaktionen von vermissten Personen,...).

Diese Ereignisse können eben auch wochentags in der Nacht stattfinden, und in diesem Fall war es noch nie ein Problem, wenn ich am nächsten Tag bei ACP später begonnen habe. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass mein Vorgesetzter im Katastrophenfall (wie z.B. beim Hochwasser von 2013) tageweise Sonderurlaub genehmigt. 😉 

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Würdest du uns jeweils 3 Eigenschaften verraten, die dir bei deinen zwei Jobs am besten gefallen?

Nur drei? Damit komme ich niemals aus! 

Bei ACP:

  • Spaß (nicht nur) während der Arbeit, sondern auch bei zahlreichen Events
  • vielfältige, verantwortungsvolle Tätigkeiten und Fortbildungsmöglichkeiten, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben
  • Kundenkontakt

Beim Samariterbund:

  • Das unbezahlbare Gefühl, einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachzugehen, zu helfen und manchmal sogar Leben zu retten
  • Laufende (Pflicht)fortbildungen, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben
  • Der Zusammenhalt im Team sowie die Freundschaften, welche sich im Laufe der Jahre gebildet haben

Familie und Beruf?
Meet Barbara!

Hallo Barbara! Wie lange bist du schon bei ACP und welche Tätigkeit übst du aus?

Im März 2023 hat meine Reise bei ACP begonnen. Ich arbeite in der Human Resource Abteilung mit und bin für administrative Tätigkeiten und das On- und Offboarding der Mitarbeitenden zuständig.

Inwiefern unterstützt dich ACP dabei, dein Privatleben und deinen Job zu vereinen?

Die Gleitzeitregelung ist super für unsere Morgenroutine. Meine Kinder dürfen auch einmal länger brauchen, ohne dass ich einen Zeitdruck habe. ACP ist ein sehr familienfreundliches Unternehmen und sollte einmal keine Betreuung für z.B. ein krankes Kind vorhanden sein, ist es kein Problem,  die Arbeit im Home-Office zu erledigen.

Im August haben meine Kids Ferien und ACP macht es mir möglich, 3 Wochen Urlaub am Stück zu nehmen und somit einen Großteil der Zeit mit meinen Kindern zu genießen.

Was würdest du sagen macht dir an deiner Arbeit am meisten Freude?

Am meisten Freude machen mir die diversen Aufgaben. Mein Arbeitsalltag gestaltet sich sehr abwechslungsreich und ich kann mir die Erledigung der Punkte selbständig einteilen. Ich bin in einem super Team gelandet, wo die Zusammenarbeit täglich Spaß macht.

Geht nicht, gibt’s nicht bei ACP. Durch die offene Kommunikation im Unternehmen, kann man jegliche Anliegen ansprechen und diese werden dann gemeinsam in seinem Team besprochen und organisieren.

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Neben dem Studium arbeiten?
Meet Andi!

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Neben deinem Job bei ACP studierst du Informatik. Hast du Tipps für andere Studierende, die gerne neben dem Studium arbeiten möchten?

Ich finde es sehr bereichernd, das Gelernte gleich in der Praxis anzuwenden und mich in meinem Fachgebiet weiterzubilden. Mein Tipp ist, sich gut zu organisieren. An der Uni gibt es oft kurzfristige Deadlines. Da bin ich froh, dass ich bei ACP flexibel arbeiten und auf meine Kolleg:innen zählen kann.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?

Meine Hauptaufgabe bei ACP ist es, Konfigurationen zu erstellen. Das sind technische Baupläne für Kundenlösungen. Dabei muss ich viele Faktoren berücksichtigen, wie Einsatzgebiete, Kundenwünsche, Budget und Leistung. Das erfordert viel Fachwissen, Analysefähigkeit und auch Kommunikationsgeschick.

Worauf bist du bei deinem Job besonders stolz?

Ich bin besonders stolz, wenn ich eine innovative und passende Lösung für eine Herausforderung finde und sie dem Kunden so präsentieren kann, dass er sofort sieht, dass sie seine Probleme löst.

Einmal hatte ich einen Kunden, der ein Netzwerksystem bei extremen Minusgraden betreiben wollte. Ich konnte ihm ein Produkt empfehlen, das speziell dafür entwickelt wurde und sich perfekt in die bestehende Infrastruktur integrieren ließ.

Was möchtest du nach deinem Studium gerne machen?

Ich freue mich darauf, mein Studium abzuschließen und mein Fachwissen zu vertiefen. Ich bin gespannt, welche spannenden Projekte und Möglichkeiten noch auf mich zukommen werden.

Lass uns miteinander die Zukunft gestalten!

Bewirb dich auf eines unserer aktuellen Jobinserate oder sende uns gerne auch eine Initiativbewerbung. Wir freuen uns auf dich!