Wer regelmäßig mit einschlägigen Branchen-Vertretern im Gespräch steht, weiß schon längst, dass die digitale Transformation auch im Gesundheitswesen zügig voranschreitet. Ähnlich wie in der Industrie profitieren IT-Verantwortliche auch hier durch die Kombination aus Cloud und lokaler IT und erreichen bisher nie da gewesene Möglichkeiten. Die softwaregestützte Automatisierung und ein vereinfachtes Hybrid Cloud-Management liefern der digitalen Transformation dabei eine solide Basis und machen sie rundum zukunftssicher.
Aus unserer Sicht lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt festhalten: Die IT-Richtung im Gesundheitswesen stimmt – doch der Weg hat noch einige Längen. Denn manche Akteure stehen weiterhin in den Startlöchern, während andere das Ziel noch nicht ganz erreicht haben. Aber für alle gilt, dass grundsätzlich jede IT-Umgebung im Gesundheitswesen gute und sogar zwingende Gründe für die Einführung der Hybrid-IT und der Cloud hat. Denn nur aktuelle Cloud-Lösungen bieten Krankenhäusern und Versorgungszentren eine Flexibilität, die mit althergebrachten IT-Infrastrukturen so niemals möglich wäre.
Einen dazu passenden, allgemeinen Überblick finden Sie hier.
Einfaches Prinzip: Knopfdruck statt Hammerjob
Viele Aufgaben, in die frühere IT-Verantwortliche noch Schweiß und Überstunden investieren mussten, lösen ihre heutigen „IT-Nachfahren“ mit einem lässigen Augenzwinkern. Denn aktuelle Hybrid-IT-Lösungen ermöglichen ein in jeder Hinsicht flexibles IT-Management. Zunächst und vor allem geht es dabei um die Möglichkeit schneller Bereitstellungen. Anders als früher, als die manuelle Einrichtung, etwa eines neuen Servers, mehrere Stunden dauerte und zum echten Hammerjob werden konnte, erfordert die Cloud-basierte, automatisierte Bereitstellung weniger als eine Minute. Und funktioniert quasi per Knopfdruck. Darüber hinaus ist ein Großteil der Struktur bereits validiert, da sie auf bestehenden Referenzarchitekturen basiert und an jede individuelle Anforderung bequem angepasst werden kann.
Ganz ähnlich ist die Situation, wenn es um die Bereitstellung von Services geht. Auch hier ist Flexibilität Trumpf – und immer mehr an der Tagesordnung. Etwa für mehrstufigen Support und flexible Wartungsservices wie beispielsweise Service-Desk, Netzwerküberwachung und IT-Verwaltung. Die Möglichkeit, Service-Ressourcen auf Cloud-Ebene zu nutzen, macht es hier möglich, deutlich flexibler zu arbeiten und kostengünstiger zu kalkulieren als bei selbst verwalteten Einzelprogrammen.
IT-Sicherheit, neuester Stand: Je flexibler, desto sicherer
Zugegeben, das Thema Hybrid-IT hatte bis vor einigen Jahren noch einen gewissen Abenteuer-Charakter. Aber inzwischen darf auch jeder „IT-Feigling“ sorgenfrei mitmachen. Denn die Flexibilität auf Basis der Hybrid-IT steht inzwischen vor allem für maximale Sicherheit. Schließlich lassen sich die Daten bei einem Hybrid-Modell nicht nur lokal, sondern auch in einer Public Cloud speichern. Hierzu ein bekanntes Beispiel: Es ist extrem unwahrscheinlich, dass ein Meteorit im eigenen, lokalen Rechenzentrum und zeitgleich im Rechenzentrum des Cloud-Providers einschlägt. Hybrid-IT ermöglicht also selbst im äußersten Katastrophenfall den vollständigen Zugriff auf alle Daten und Programme.
Fazit
Unabhängig davon, ob man noch in den Startlöchern steht, oder sein Ziel schon ungefähr vor Augen hat: das Thema Hybrid-IT voranzubringen lohnt sich in jedem Fall. Denn die Möglichkeiten, die Hybrid-IT bietet, überzeugen auf ganzer Linie. Mehr Digitalität, mehr Tempo, mehr Flexibilität und mehr Sicherheit - darum geht es. ACP bietet für jede Wegstrecke eine breite Palette an Lösungen.
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